Ifrit / Die Amalj'aa

Ifrit

Die Amalj'aa

Die Inkarnation von Feuer und Zorn, verehrt vom Stamm der Echsenwesen, den Amalj'aa. Sogar unter den Primae zeichnet sich Ifrit durch seine Bestialität aus und sein Gemüt explodiert schnell mit brennender Verheerung. Sein Atem entzündet sogar die Luft selbst, seine Klauen schmelzen den härtesten Stahl und seine gewundenen Hörner versengen den Himmel. Alle, die sich ihm entgegenstellen, müssen gewillt sein, einem Höllenfeuer zu widerstehen.

In den Steppen von Paglth'an leben die Amalj'aa, wo sie auf der Jagd nach Schafen und Echsen ein Nomadendasein führen. Für die Anhänger des Feuergotts Ifrit ist Thanalan ein besonderes Gebiet, das durch das heilige Feuer gereinigt wurde. Um dieses geweihte Land zurückzuerobern, bauen sie ihre militärische Stärke stetig aus. Bereits in der Vergangenheit haben sie sich blutige Kämpfe mit den Einwohnern der Handelsmetropole Ul'dah geliefert.

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Ramuh / Die Sylphen

Ramuh

Die Sylphen

Der mythische Herr über Blitz und Donner, verehrt von den Sylphen.
Obwohl Legenden ihn als weise und wohlmeinende Respektsperson charakterisieren, die Geheimnisse aus alter Zeit bewahrt, ist Ramuh ein gnadenloser Richter derjenigen, die die heiligen Tiefen des Waldes entweihen, und er streckt Eindringlinge mit fulminanten Blitzschlägen nieder.

Tief im Finsterwald lebt ein Volk von kleinen, grazilen Wesen, die wie aus Blättern gebundene Püppchen anmuten. Sie sind anderen Völkern zwar prinzipiell wohlgesinnt, doch ihre Moralvorstellungen sind sehr eigentümlich. So hört man ab und zu, dass die Sylphen - ohne böse Absichten - maßlosen Unfug mit Wanderern treiben und sie auf verhängnisvolle Pfade führen ...

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Garuda / Die Ixal

Garuda

Die Ixal

Garuda, die Königin der Stürme, ist der erwählte Primae der Ixal.
Obwohl elegant in ihrer Gestalt und grazil in ihren Bewegungen, versetzt die kapriziöse und erbarmungslose Natur dieses Wesens sogar ihre ergebenen Anbeter in blankes Entsetzen. Ihr Zorn bricht oft ohne Vorwarnung hervor und schlägt sich auf ihre Opfer mit entfesselter Raserei nieder.

Die Ixal sind ein streitbares Bergvolk, das sein Revier in dem von Stürmen durchtobten Tal Xelphatol hat. Die verkümmerten Flügelansätze, die an ihren Armen noch zu erkennen sind, beweisen, dass sie sich einst stolz in die Lüfte erheben konnten. Mit der Begründung, Opfergaben für ihre Windgöttin Garuda zu brauchen, dringen sie immer wieder in den Finsterwald ein, um Bäume zu fällen, was ihnen die Feindschaft Gridanias einbrachte.

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Titan / Die Kobolde

Titan

Die Kobolde

Der offenbar gewordene unbeugsame Wille der Erde, geliebt vom Stamm der Kobolde.
Der barmherzige und sanftmütige Titan ist wie ein Vater zu den tunnelgrabenden Wesen, die ihn verehren. Doch wehe denen, die töricht genug sind, diesen Koloss zu provozieren – wenn seine Wut entbrennt, beben Himmel und Erde unter der unaufhaltsamen Raserei dieses berghohen Wesens.

In O'Ghomoro im Norden der Insel Vylbrand befinden sich die unterirdischen Wohnstätten der Kobolde. Sie erforschen Alchemie und Schmiedekunst, um die Gesetze ihres Erdgotts Titan befolgen und ihm würdige Opfergaben darbringen zu können. Sie haben mit Limsa Lominsa einen Nichtangriffspakt geschlossen, doch in den letzten Jahren ist der Konflikt um unterirdische Ressourcen erneut aufgeflammt.

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Leviathan / Die Sahagin

Leviathan

Die Sahagin

Herr allen Wassers, verehrt von den im Meer lebenden Sahagin.
In den Tiefen, in die kein Licht vordringt, verschlingt der Leviathan alles, was seine Wege kreuzt. In vergangener Zeit glaubten die Seefahrer, die Flutwellen seien ein Zeichen des Zorns der mächtigen Seeschlange, und sie suchten sie mit lebenden Opfergaben zu beschwichtigen.

Die Sahagin haben ihre Stadt auf dem Grund des Meeres, in den Indigotiefen, errichtet. Sie sind berüchtigt dafür, Handelsschiffe anzugreifen und die Mannschaft mit sich in die Tiefe zu reißen. Kein Wunder also, dass Limsa Lominsas Bürger sie mit Hass und Furcht betrachten. Man sagt, die Sahagin brächten die verschleppten Opfer ihrem Wassergott Leviathan dar oder hielten sie als Sklaven.

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Bahamut

Der über viele Weltalter im Monde Dalamud eingekerkerte Bahamut, ein Ältester unter den Primae, brach frei aus seiner Gefangenschaft, als der Himmelskörper den Sternen entwunden wurde, um über der Schlacht von Carteneau niederzugehen. Nun in Freiheit, entfesselte das schreckliche Wesen flammende Zerstörung in den Weiten von Eorzea und brachte mit seinem vernichtenden Zorn die Siebte Katastrophe über die Welt. Doch in all dem Chaos wurde Bahamut in ein gleißendes weißes Licht getaucht und verschwand plötzlich vom Himmel. In den darauffolgenden fünf Jahren ward der Primae von niemandem gesehen ...

Bahamut

Der ganz in Schwarz gewandete fürchterliche Ritter Odin beschreitet längst vergessene Pfade unter dem tiefschwarzen Firmament des Finsterwalds.
Niemand weilt mehr unter uns, der die Wahrheit kennt, wann dieser uralte Primae in unsere Welt heraufbeschworen wurde. Von Odin, der stets wachsam auf seinem mächtigen Ross Sleipnir dahinreitet, wird gesagt, er sei einzig vom Verlangen nach dem Kampf gegen würdige Gegner getrieben.