NEUE GEBIETE

In der Mitte von „Abalathias Rückgrat“, einer gewaltigen Gebirgskette, die Aldenard von Ost nach West durchzieht, liegt das unwirtliche Hochland von Coerthas mit der heiligen Bergfeste Ishgard. Dort predigt der Papst als religiöses Oberhaupt dem Volk die Lehren von Halone, der Furie, und herrscht gleichzeitig über die weltlichen Belange des Staates.

Ishgards glorreiche Ritter führen einen andauernden Kampf gegen ihre Erzfeinde, die Drachen. Zusätzlich zu den immer heftigeren Angriffen der geschuppten Feinde leidet Ishgard unter einer extremen Kältewelle, sodass der Himmel über der Theokratie wahrlich finster geworden ist.

Die Lage ist so ernst, dass der Papst und seine Berater erwägen, die versiegelten Tore zu öffnen und Hilfe von außen anzufordern.

Im Westen von Abalathias Rückgrat liegt die Bergregion Dravania, deren zerklüftetes Vorland den Drachen seit Jahrtausenden als Heimat dient.

Das tiefer liegende Hinterland ist geprägt von dem malerischen Fluss Thaliak und üppigen Landschaften.

Inmitten dieser befinden sich die Ruinen von Sharlayan, der Stadt des Wissens, deren Bewohner ihre Heimat jedoch vor 15 Jahren während des großen Auszugs über Nacht verließen. Die einst prächtigen Bauten verfallen, und langsam aber sicher erkämpft sich die Natur ihr Recht zurück.

Eingebettet in den Gipfeln von Abalathias Rückgrat liegt das Abalathische Wolkenmeer.

Hier wirken wind- und wasserelementare Kräfte, die den stetigen, wolkenartigen Nebelschleier erzeugen, dem die Region ihren Namen verdankt.

Wie treffend, dass in diesem luftigen Meer, getragen von Windkristallen, zahllose Landflächen wie Inseln schweben. Die klimatischen Bedingungen dort haben eine einzigartige Flora und Fauna entstehen lassen.

Und nun, da die Luftschiffahrt auch in Ishgard Einzug gehalten hat, ist das Zeitalter der Entdeckung angebrochen ...

FINAL FANTASY XIV: Heavensward