Die engelhaften und zugleich teuflischen Alchemisten, Meister der Wissenschaft und der Natur, verdienen ihren Lebensunterhalt mit der Verwandlung von alltäglichen Materialien in Wunderwasser – von heilsamen Tränken bis zu mächtigen Mittelchen.
Die ul’dhische Schule hat erst kürzlich in wissenschaftlichen Kreisen Anerkennung als ein vollgültiger Zweig der orthodoxen Alchemie gefunden. Sie basiert auf grundlegenden Prinzipien, die der Tradition des mittleren Ostens entspringen, bedient sich aber auch der Kräuterkunde der Lalafell oder des miqo’tischen Okkultismus.