Mit Viper und Piktomant reihen sich zwei neue Jobs in das immer wachsende Repertoire an spielbaren Klassen ein! Darüber hinaus sorgen auch die Erhöhung der Maximalstufe und die somit verfügbaren neuen Kommandos für ein noch intensiveres Kampferlebnis!
Tural Vidraal - so nennt man auf Tural jene Wesen, die übernatürliche Langlebigkeit und Macht besitzen. Um sich diesen Wesen ebenbürtig entgegenstellen zu können, zogen sich manche in die dichten Wälder zurück und beobachteten die dort lebende Fauna, um ihre Techniken zu lernen. Insbesondere studierten sie die Fähigkeiten der Viper, die selbst ihr körperlich überlegene Feinde im Ganzen verschlingen kann. So entstand zunächst ein Kampfstil mit zwei getrennten Klingen, gleich den zwei Fangzähnen, mit denen die Schlange blitzschnell ihre Feinde vergiftet. Dieser wurde anschließend, inspiriert von den Würgetechniken der Viper, um Kombinationsangriffe mit vereinten Klingen erweitert. Heute tragen jene Krieger, die mit zwei Klingen auf die Jagd nach übermächtigen Gegnern ziehen, ebenfalls den Namen der Schlange, die ihre Künste inspirierte.
Diese von den Jägern Turals stammende Kampfkunst fokussiert sich auf tödliche Nahkampfangriffe, die mit zwei Schwertern ausgeübt werden.
Einerseits schlägt die Viper mit einem flinken Stil zu, der ein Schwert in jeder Hand vorsieht, andererseits bedrängt sie ihre Feinde auch mit den schwereren Attacken der kombinierten Klinge, die mit beiden Händen zugleich gegriffen wird. Auch kann sich die Viper die Geisteskraft der Ahnen zunutze machen, die in ihrem Jobkristall schlummert, um selbst den stärksten Feind zu Fall zu bringen.
Tural Vidraal - so nennt man auf Tural jene Wesen, die übernatürliche Langlebigkeit und Macht besitzen. Um sich diesen Wesen ebenbürtig entgegenstellen zu können, zogen sich manche in die dichten Wälder zurück und beobachteten die dort lebende Fauna, um ihre Techniken zu lernen. Insbesondere studierten sie die Fähigkeiten der Viper, die selbst ihr körperlich überlegene Feinde im Ganzen verschlingen kann. So entstand zunächst ein Kampfstil mit zwei getrennten Klingen, gleich den zwei Fangzähnen, mit denen die Schlange blitzschnell ihre Feinde vergiftet. Dieser wurde anschließend, inspiriert von den Würgetechniken der Viper, um Kombinationsangriffe mit vereinten Klingen erweitert. Heute tragen jene Krieger, die mit zwei Klingen auf die Jagd nach übermächtigen Gegnern ziehen, ebenfalls den Namen der Schlange, die ihre Künste inspirierte.
Gegen Ende der Fünften Ära des Lichts fand sich die Welt im Krieg der Magi gefangen, einem erbitterten Kampf zwischen der Schwarzen Magie von Mhach und der Weißen Magie von Amdapor. Just zu jener Zeit kreierte eine wandernde Malerin namens Relm, die später einen Platz unter den zwölf Weisen erhalten sollte, eine bisher nie dagewesene Art der Magie - die Piktomantie. So nutzte sie einen Pinsel anstelle eines Stabes und ließ ihren Äther kontrolliert in ihre Farben fließen, wodurch sie Skizzen und Ideen real werden ließ. Es heißt, das mit genug Übung die eigene Vorstellungskraft die einzige Grenze sei, und selbst Kreaturen, Waffen und Landschaften auf diese Weise erschaffen werden können. Die besten Piktomanten zeichen sich hierbei nicht durch künstlerisches Talent, sondern durch präzise Ätherkontrolle und eine blühende Fantasie aus.
Ein Piktomant lässt seiner Fantasie freien Lauf, indem er einen speziellen Pinsel und seinen eigenen Äther als Palette nutzt. So wird jede Idee - sei es eine Kreatur, eine Waffe oder gar eine Landschaft - plötzlich zur Realität. Derart große Projekte erfordern natürlich einige Momente der Konzentration, aber der Piktomant ist auch in der Kunst von flinken Pinselstrichen und spontanen Eingebungen geübt.
Gegen Ende der Fünften Ära des Lichts fand sich die Welt im Krieg der Magi gefangen, einem erbitterten Kampf zwischen der Schwarzen Magie von Mhach und der Weißen Magie von Amdapor. Just zu jener Zeit kreierte eine wandernde Malerin namens Relm, die später einen Platz unter den zwölf Weisen erhalten sollte, eine bisher nie dagewesene Art der Magie - die Piktomantie. So nutzte sie einen Pinsel anstelle eines Stabes und ließ ihren Äther kontrolliert in ihre Farben fließen, wodurch sie Skizzen und Ideen real werden ließ. Es heißt, das mit genug Übung die eigene Vorstellungskraft die einzige Grenze sei, und selbst Kreaturen, Waffen und Landschaften auf diese Weise erschaffen werden können. Die besten Piktomanten zeichen sich hierbei nicht durch künstlerisches Talent, sondern durch präzise Ätherkontrolle und eine blühende Fantasie aus.
Die neueste Erweiterung für FINAL FANTASY XIV!