Der westliche Kontinent Tural - Heimat für eine Vielzahl an Völkern, alle mit ihren eigenen traditionellen Kulturen, und doch unter einer Nation vereint. Die Wälder, Sümpfe und Berge dieser Lande bilden die Bühne für euer nächstes Abenteuer, das sowohl neue Freunde als auch Feinde verspricht.
Eine gewaltige Landmasse gelegen im fernen Westen von Eorzea. Der Kontinent erstreckt sich malmenweit von der nördlichsten Spitze Xak Turals bis hin zu den südlichsten Regionen Yok Turals. Eine Vielzahl an Völkern nennt Tural seit jeher ihre Heimat, wodurch der Kontinent auch viel Konflikt kennengelernt hat. Bis es Gulool Ja Ja vermochte, gemeinsam mit seinen Gefährten die Völker zu einen und die Vereinte Nation von Tuliyollal zu gründen.
Neue Städte
Die gleichnamige Hauptstadt der Vereinten Nation von Tuliyollal, von der aus ganz Tural regiert. Die an einem Berg erbaute Stadt zeichnet sich besonders durch ihre Vertikalität aus, inklusive zahlreicher Hügel und Treppen. An der Spitze thront der Königspalast eindrucksvoll über den restlichen Bauten, während sich am Fuß sowohl Hafen als auch Markt erstrecken. Wie eine Verkörperung des gesamten Landes tummeln sich hier allerlei verschiedene Völker, deren ebenso vielfältige Lebensweisen für eine unvergleichlich lebhafte Atmosphäre sorgen.
Neue Gebiete
Eine gewaltige Bergkette ziert diese Region Yok Turals, die zwei gänzlich unterschiedlichen Völkern eine Heimat bietet. So leben dort sowohl die Pelupelu, die für ihre kleine Statur und scharfen Handelssinn bekannt sind, als auch die Yok Huy - Bergriesen mit einer in Mysterien gehüllten Geschichte. Den beeindruckensten Blickfang bildet jedoch der Worqor Zormor, der höchste Gipfel Turals, welcher weit in die Wolken emporragt.
Ein feuchtes Sumpfgebiet, das direkt südlich der Hauptstadt liegt. Aus den zahlreichen, in der westlichen Hochebene gelegenen Wasserquellen bilden sich teils reißende Ströme, die als Wasserfälle in spektakulärer Manier durch die niedrig gelegenen Gebiete fließen. Die hier lebenden Völker besitzen zwar auffällige Ähnlichkeiten zu den Goblins und Vanu Vanu aus Eorzea, unterscheiden sich aber fundamental in ihren Lebensweisen und Kulturen.
Ein dichter Wald im Südosten von Tuliyollal, der ohne Heißluftballons nur überaus schwierig zu erreichen wäre. Hier findet sich die Heimat der Hrothgar, die sich tagtäglich in der Jagd der dortigen Bestien üben. Und verborgen in den tiefsten Tiefen des Waldes, die kaum ein Sonnenstrahl mehr erreicht, liegt die Siedlung der Mamool Ja. Letztlich zieren die zahlreichen Cenoten, mit Wasser gefüllte Senken, die Landschaft dieser Region.
Eine Trockenzone, die sich durch das Zentrum des Kontinents erstreckt. Ist Regen auch selten und ein Großteil des Bodens ausgetrocknet, so findet sich besonders an Wasserquellen dennoch eine einzigartige und stark ausgeprägte Flora. In den vergangenen Jahren wurde dank der Entdeckung von Erdseim auch die Entwicklung einer Eisenbahn vorangetrieben, die den Wind des Fortschritts in den traditionell geprägten Alltag trägt.
Ein legendäres Wesen, das von manchen als Vogel, anderen als Schlange, und wieder anderen als Drache beschrieben wird. Es heißt, die Bestie habe Tural bereits mehrmals um ein Haar vollständig ausgelöscht, wodurch sie die Beinamen „Lebende Katastrophe“ und „Geflügelte Geißel“ erhielt.
Ein Volk von kleiner Statur, das in den niedrigeren Gefilden von Urqopacha lebt. Gemeinsam mit ihren Alpakas und traditionellen Masken sind sie auf dem gesamten Kontinent als reisende Händler bekannt. Darüber hinaus werden sie sehr für ihre regionalen Produkte geschätzt, allen voran Tee, Kaffee und Mezcal.
Die Moblins hausen in den dichten Wäldern Kozama'ukas und man erkennt ihre Verwandtschaft zu den eorzäischen Goblins auf den ersten Blick. Sie haben ein außerordentliches Talent dafür, die feinsten Materialien aufzuspüren, die sie dann jenen Handwerkern überlassen, die mit ihnen einen Exklusivvertrag abgeschlossen haben. So produziert man Hand in Hand die schönsten Goldschmiedearbeiten Turals.
Im tiefsten Teil von Yak T'el hausen die Mamool Ja, die sich selbst noch einmal in drei unterschiedliche Klans aufteilen: die Hoobigo, die Boonewa und die Doppro. Früher führten sie einen erbitterten Krieg gegen die Hrothgar von Yak T'el, aber nach der Gründung der Vereinten Nation von Tuliyollal begrüßten viele Mamool Ja den neu gefundenen Frieden und zogen in die Hauptstadt.
In den Höhen Urqopachas findet man dieses riesenhafte Volk, das vor vielen hundert Jahren der unangefochtene Herrscher Turals war. Dies liegt jedoch längst in der Vergangenheit und heutzutage leben sie friedlich und zurückgezogen in den Bergen. Besonders faszinierend ist ihre Sicht auf das Leben und den Tod, die sie in ihrer in Stein gehauenen Bildsprache zu verewigen suchen.
Dieses naturverbundene Volk nennt die niedrig gelegenen Sumpfgebiete von Kozama'uka seine Heimat. Mögen sie auf den ersten Blick zwar Ähnlichkeiten mit den Vanu Vanu haben, so unterscheiden sie sich doch stark in ihrer charakteristischen Federfarbe sowie in Traditionen und Glaubensweisen. Bekannt sind sie weiterhin für die Schilffelder, auf denen sie ihr Hauptnahrungsmittel mit Hingabe anbauen.
Pelupelu
Moblins
Mamool Ja
Yok Huy
Hanuhanu
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